„Touchdowns, Pancakes und Bruderliebe“ – Max Rupp im Interview

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„Touchdowns, Pancakes und Bruderliebe“ – Max Rupp im Interview

Die neue Saison steht vor der Tür, und Tight End Max Rupp wirkt so energiegeladen wie ein Espresso nach Mitternacht. Wir haben uns mit ihm über Ziele, Training, seinen Bruder Friedrich und das Geheimrezept für eine erfolgreiche Spielzeit unterhalten. Spoiler: Charme spielt eine wichtige Rolle.


Max, wie fühlst du dich so kurz vor dem Start der neuen Saison?

Mental? Glasklar. Körperlich? Peak-Level! Ich konnte meine Monate so planen, dass ich mich komplett auf Football konzentrieren kann. Ich glaube, ich bin fitter als je zuvor – was nicht heißt, dass ich plötzlich auf Salat stehe.


Was nimmst du dir für die Saison persönlich vor?

Na, das, was jeder Tight End will: Touchdowns und Pancakes. Und nein, nicht die mit Ahornsirup – die auf dem Spielfeld, wo der Gegner am Boden liegt und sich fragt, was gerade vorgefallen ist.


Wie hat sich das Team in der Offseason entwickelt?

Dank Coach Lowrey haben wir einen echten Gamechanger. Er hat nicht nur mir, sondern jedem, der sein Angebot angenommen hat, enorm weitergeholfen. Ob's gereicht hat? Das werden wir bald sehen.


Woran willst du als Spieler – und mit dem Team – besonders arbeiten?

Ganz klar: Härte. Auf dem Feld soll es krachen – fair, aber hart. Kein Kuscheln in den Trenches.


Wie sieht dein persönlicher Gameplan in der Vorbereitung aus?

Aktuell bin ich im „Schliff“-Modus. Nach der Massephase heißt’s jetzt: Fett und Wasser raus, Form rein. Alkohol? Tabu. Schlaf? Priorität. Und neben Playbook-Pauken gönne ich mir Highlights, Podcasts und natürlich ein bisschen Draft-Drama. Aber ohne mich zu sehr zu verkopfen – Football soll Spaß machen.


Gibt es Teams, auf die du besonders scharf bist?

Ich versuche, mit Scheuklappen durch die Preseason zu laufen. Der Fokus liegt voll auf uns. Klar wird’s tough – aber ich schaue nicht nach links und rechts. Nur auf mein Team.


Dein Bruder Friedrich verstärkt punktuell die Cougars – wie kam's dazu?

Das war eine Mission mit Ausdauer. Ich habe ihn ein Jahr lang bearbeitet – und mal ehrlich, meinem Charme kann man einfach schwer widerstehen. Irgendwann hat er „Ja“ gesagt – wer kann es ihm verdenken?


Was bedeutet es dir, jetzt endlich mit ihm im selben Team zu spielen?

Viel! Der gute alte Fritz war früher mein großes Vorbild – und hat mich überhaupt erst zum Football gebracht. Wir haben es bisher nie geschafft, im selben Team zu spielen. Das Highlight war bisher, gegeneinander in der GFL Süd zu zocken. Aber jetzt? Gemeinsam auf dem Feld, und Mama ist stolz – was will man mehr?


Was bringt Friedrich mit ins Team?

Stärke. Und zwar im doppelten Sinne. Mit seinen 1,96 m und 115 kg purer Athletik bringt er rohe Gewalt in die D-Line. Schnell, kraftvoll, effizient – wie ein Hochgeschwindigkeitszug mit Helm.


Zum Abschluss: Was willst du den Fans sagen?

Kommt vorbei, bringt Freunde mit, macht Stimmung, habt Spaß – und vergesst nicht, unseren Merch zu kaufen. Danke für euren Support – ihr seid der 12. Mann auf dem Feld.

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